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Erfolgreiche Förderprojekte:
Gut gestartet – so soll es weitergehen

2022

PLATTFORM FÜR DIE AUSSTELLUNG „FUTURA. VERMESSUNG DER ZEIT“

Dank des „Jubiläumsfonds Galerie der Gegenwart“, der im September 2021 anlässlich des 3. Director’s Dinners der Förderstiftung gegründet wurde, konnte der Hamburger Kunsthalle bereits ein erstes Geburtstagsgeschenk überreicht werden: Die Förderstiftung Hamburger Kunsthalle fördert die am 14. Januar eröffnende Ausstellung FUTURA. Vermessung der Zeit und finanziert damit innerhalb der Ausstellungsräume die Gestaltung einer Plattform für Workshops, einer Filmreihe, Lesungen und Vorträge.

Weitere Informationen finden Sie unter:

https://www.hamburger-kunsthalle.de/ausstellungen/futura

2021-2023

FINANZIERUNG EINES VOLONTARIATS

Ein ausdrücklicher Dank richtet sich an die Hans Brökel Stiftung für Wissenschaft und Kultur und die Böttcher-Stiftung, die nun schon zum dritten Mal gemeinschaftlich ein Volontariat fördern. Das Hans Brökel und Johann Max Böttcher Volontariat ermöglicht jungen Absolventinnen und Absolventen eine zweijährige wissenschaftliche Tätigkeit in der Hamburger Kunsthalle.

Das wissenschaftliche Volontariat hat sich inzwischen an Museen und anderen Kunstinstitutionen als qualifizierte Weiterbildung für angehende Nachwuchswissenschaftler etabliert. Ähnlich einem Trainee-Programm haben die jungen Hochschulabsolventen die Gelegenheit, ihre grundlegenden Kenntnisse aus der Theorie des Hörsaals in der Praxis anzuwenden und zu vertiefen. Im Zentrum dieser wissenschaftlichen Ausbildung steht die Beschäftigung mit Fragen des Sammelns, Bewahrens, Dokumentierens, Organisierens, Erforschens, Vermittels und Ausstellens.

2021

RESTAURIERUNG DER MINIATUREN VON ENRICA FIORINI-NARDUCCI

Dank der Förderstiftung konnte zeitnah die dringend notwendige Restaurierung der vier Miniaturen von Ernica Fiorini-Narducci (1806 – 1892), die sich im Besitz der Hamburger Kunsthalle befinden, umgesetzt werden. Die auf Miniaturen spezialisierte Künstlerin fertigte sowohl Porträts von Zeitgenossen als auch Miniaturkopien nach Werken Alter Meister an. Sie war Mitglied der Congregazione dei Virtuosi del Pantheon (Päpstliche Akademie der schönen Künste). Zur Restaurierung der vier Arbeiten gehörten, das Austauschen der Deckengläser sowie das Entfernen eines ausgeprägten Craquelés. Um weitere Fehlstellen und Ausbrüche zu vermeiden, war die Festigung der Malerei auf den Miniaturen konservatorisch zwingend erforderlich.

2021

NEUES VERMITTLUNGSPROJEKT FÜR SCHÜLER: YOUNG ART GUIDES

Die Förderstiftung freut sich, das neue Peer to Peer-Programm „Young Art Guides“ in der Hamburger Kunsthalle ins Leben rufen zu können. Dieses innovative Projekt hat das Ziel, dass Schüler*innen einer Partnerschule ab der Jahrgangsstufe 10 andere gleichaltrige Schulklassen zu selbst gewählten Inhalten durch die Hamburger Kunsthalle führen. Im Vorfeld werden die Schüler*innen methodisch und inhaltlich von Kunstvermittler*innen der Hamburger Kunsthalle ausgebildet und begleitet. Dabei wird das Museum als besonderer und wichtiger kulturelle Ort erfahrbar und erlebbar für Jugendliche gemacht.

2021

RESTAURIERUNG DES RAFFAEL-STANDBILDES

Die Förderstiftung Hamburger Kunsthalle freut sich, die Restaurierung des Raffael-Standbildes an der Hauptfassade des Gründungsbaus zu fördern.

Im Jahr 2020 jährt sich zum 500. Mal der Todestag des weltberühmten Renaissancekünstlers Raffael (1483-1520), der über Jahrhunderte die europäische Kunst maßgeblich beeinflusste. Anlässlich des Jubiläums widmete sich die Hamburger Kunsthalle mit der Ausstellung „RAFFAEL. Wirkung eines Genies“ den Werken des Großmeisters. Die 1867 vom Bildhauer Friedrich Wilhelm Engelhard (1813-1902) vollendete und lebensgroße Vollplastik flankiert zur Rechten den Haupteingang des Museums. Auf der linken Seite des Treppenaufganges ist als Pendant eine Statue Michelangelos in eine Nische eingelassen. Diese Gegenüberstellung war im 19. Jahrhundert durchaus beliebt, sodass die beiden Künstler-Standbilder von Beginn an von den Architekten Theodor Schirrmann und Hermann von der Hude für diese zentralen Positionen vorgesehen waren.

Anlässlich der Ausstellung wurde das Standbild Raffaels, dessen Sandstein deutliche Witterungsspuren zeigte, mit einem speziellen Mikrostrahlverfahren gereinigt und Schwärzungen wurden sorgfältig und substanzschonend ausgedünnt. Möglich wurde die Restaurierung durch eine private Spende an die Förderstiftung Hamburger Kunsthalle.

2021

INSTALLTATION DES LICHTKUNSTWERKS „I DON’T BELIEVE IN DINOSAURS“

Außeninstallation, weißes Neon mit Alu-Rückkonstruktion für das Dach der Galerie der Gegenwart, 70 x 900 cm © Moritz Frei, VG Bild-Kunst 2021

Das Lichtkunstwerk »I don’t believe in dinosaurs« (2017/2021) von Moritz Frei (*1978) strahlt seit März 2021 vom Dach der Galerie der Gegenwart. Die Hamburger Kunsthalle möchte mit dem Kunstwerk einen leuchtenden Impuls in die Stadt hinein geben und vor dem aktuellen Hintergrund der Pandemie und der derzeitigen unstetigen Öffnungs- und Schließphasen des Hauses die Kunst »nach außen« bringen. Das Werk öffnet sich dem Plateau zwischen der Galerie der Gegenwart und dem historischen Gründungsbau und wendet sich damit vor allem auch jenen Menschen zu, die diese Freifläche zum Verweilen und Austausch mit anderen nutzen. Ermöglicht wurde die Installation durch eine großzügige Spende der Familie Garbe und der stilwerk Gruppe an die Förderstiftung Hamburger Kunsthalle.

2020

NEUGESTALTUNG DES MAKART-SAALS

Beim Betreten des Gründungsbaus der Hamburger Kunsthalle führt der Weg über das historische Treppenhaus auf den Makart-Saal zu. Das namengebende Gemälde „Der Einzug Kaiser Karls V. in Antwerpen“, Hauptwerk von Hans Makart (1840-1884), zählt zu den bedeutendsten Gemälden der Sammlung und bildet zugleich einen Höhepunkt der Malerei des Historismus.

Seit der Wiederöffnung der Hamburger Kunsthalle im Jahre 2016 war das 50 Quadratmeter große Monumentalgemälde der Öffentlichkeit verwehrt geblieben. Mit der Umgestaltung des Makart-Saals wird es nun ab Oktober 2020 wieder zu sehen sein.

Der Makart-Saal bildet den Start- wie auch den Endpunkt des chronologischen Rundgangs in der Lichtwark-Galerie der Hamburger Kunsthalle. Der gesamte Saal wurde so umgestaltet, dass in ihm die Atmosphäre der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der Gründungszeit der Hamburger Kunsthalle, erlebbar wird. Farbliche Akzente und eine neue Hängung ermöglichen eine Präsentation die auf den Prinzipen des ausgehenden 19. Jahrhunderts beruht.

Die Förderstiftung Hamburger Kunsthalle hat sich an der Umgestaltung des Makart-Saals beteiligt.

2020

NEUGESTALTUNG DES EINGANGES DER GALERIE DER GEGENWART

Mit seinem Antritt im August 2019 hat Direktor Alexander Klar einen großen Wunsch formuliert, nämlich die Architektur der Galerie der Gegenwart in ihrer Besonderheit wieder erkennbar werden zu lassen und sie im wahrsten Sinne des Wortes wieder zu öffnen. Denn die 1997 eröffnete Galerie der Gegenwart, von Oswald Mathias Ungers entworfen, ist ein Bau von großer Klarheit und Transparenz. Gleichzeitig ist die Architektur sehr bestimmend und macht es erforderlich Ausstellungen für den Raum zu entwerfen und nicht – wie in den letzten Jahrzehnten geschehen – die Architektur zugunsten der Ausstellungen zu verändern.

Ein erster Schritt war die Wiederöffnung des Eingangs zur Galerie der Gegenwart im Februar 2020 und der Neugestaltung des Foyerbereichs. Der neue Eingangsbereich bietet seitdem einen Raum zum Verweilen, zum Lesen und zum Austausch. Und dies kostenfrei und öffentlich zugänglich. Die Hamburger Kunsthalle lädt herzlich dazu ein, das neue Foyer zu nutzen, um in Katalogen zu schmökern, sich mit anderen Besucher*innen auszutauschen, zu lesen, bei einem Kaffee aus dem Restaurant The Cube den Besuch ausklingen zu lassen oder einfach kurz Rast zu machen.

Im zweiten Schritt wurde das erste Obergeschoss wiedergeöffnet und dient fortan als Tageslichtgalerie, indem die Verplattung der Fensterbänder entfernt wurde, um sie der Raumdisposition des Architekten Ungers gemäß neu einzurichten.

Die Förderstiftung Hamburger Kunsthalle hat diese Umgestaltungen mit 20.000 Euro unterstützt und hofft, dass viele Hamburger und Hamburgerinnen das neue Foyer nutzen werden.

2018

NEUGESTALTUNG DES KUPPELSAALS

Dank des großzügigen Engagements der Förderstiftung Hamburger Kunsthalle konnte der zentrale Kuppelsaal mit Werken der Sammlungsbereiche Alte Meister und 19. Jahrhundert in der Farbgebung und Hängung neugestaltet werden. So fügt er sich nun harmonisch in den Sammlungsrundgang durch 8 Jahrhunderte Kunstgeschichte ein. Ein besonderer Dank gilt unserem Kuratoriumsmitglied Peter Wesselhoeft und seiner Ehefrau Wendy.

  • NACHHER: Neugestaltung des Kuppelsaals

  • VORHER: Kuppelsaal der Hamburger Kunsthalle

  • NACHHER: Neugestaltung des Kuppelsaals

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2017

NEUER PASSEPARTOUTSCHNEIDER

Anschaffung eines dringend benötigten Passepartoutschneiders für die Graphik-Restaurierung der Hamburger Kunsthalle. Die Hamburger Kunsthalle verfügte über ein sehr altes Gerät, das auseinander zu fallen drohte und mit einer Schraubzwinge zusammengehalten werden musste. Das Schneiden mit diesem veralteten Gerät war körperlich extrem anstrengend und es konnten keine Überformate oder runde/ovale Formate geschnitten werden.

Dank der Förderstiftung Hamburger Kunsthalle wurde der dringend für die tägliche Arbeit der Graphik-Restauratorinnen benötigte neue Passepartoutschneider angeschafft. Die Vorteile des neuen Gerätes sind – neben üblichem Schrägschnitt – Geradschnitt (z.B. Welle und Kappa), ovales Schneiden, Überformate sowie deutlich erleichtertes Schneiden.

 

2017

RESTAURIERUNG

Dank der großzügigen Förderung durch die Herbert Pumplün Stiftung konnte die Restaurierung des Werks »Die Apotheose des heiligen Isidor« von Carle van Loo (1705-1765) realisiert werden.

Über das Werk und seine Bedeutung für die Sammlung Alte Meister der Hamburger Kunsthalle

Die Hamburger Kunsthalle besitzt ein sehenswertes Modello, eine vorbereitende Ölstudie Carle van Loos (1705 – 1765) für das Deckenfresko in der römischen Franziskanerkirche San Isidoro. Aufgrund ihres konservatorischen Zustands musste die Studie in den letzten Jahren im Depot lagern und konnte dem Publikum nicht mehr gezeigt werden. Die Restaurierung der wichtigen Ölstudie Carle van Loos »Die Apothese des heiligen Isodor« beinhaltete die Entfernung zahlreicher fehlfarbiger Retuschen und dicker Kittelungen sowie Ausbesserungen am Rahmen.

Mit dem Fresko machte der erst 24-jährige Maler 1729 auf sich aufmerksam. Dargestellt ist bei der Ölstudie »Die Apotheose des heiligen Isodor« die Verklärung des heiligen Isidors von Madrid, Schutzpatron der spanischen Hauptstadt, der begleitet von zwei Engeln und Putti auf einer Wolke in den erleuchteten Himmel getragen wird. Am unteren Bildrand sind die Attribute des Heiligen – ein Ochse, ein Korb, Ähren und typische Utensilien und Geräte der landwirtschaftlichen Arbeit – angeordnet.

Der französische Maler Carle van Loo wurde 1705 in Nizza geboren. Nach Aufenthalten in Turin und Rom gelangte er 1734 nach Paris, wo er in die Académie Royale aufgenommen wurde. Sein OEuvre umfasst zahlreiche Porträts der französischen Königsfamilie und Werke für die königlichen privaten Gemächer in Fontainebleau und Versailles. Bei seinem Tod 1765 in Paris trug er den Titel des Premier Peintre du Roi, des ersten Malers König Ludwigs XV.

2016/2017

BILDUNG UND VERMITTLUNG

Dank der herausragenden Unterstützung der Böttcher-Stiftung konnten im museumspädagogischen Bereich des Museums die Angebote für Schule und Kita in den letzten Jahren grundlegend auf den neuesten erziehungswissenschaftlichen Stand gebracht werden.

Durch die Förderung gelang u.a.

  • die Entwicklung von zehn neuen Angebotsformaten des Kita-Programms „Museumshelden“
  • die Weiterbildung von Erzieherinnen und Erziehern an einem neu eingeführten Informationstag für diese Zielgruppe in der Hamburger Kunsthalle
  • die mehrmonatige Fortbildung der Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittler der Hamburger Kunsthalle zur alters- und entwicklungsgerechten Ansprache von Kindern
  • die Ausstattung der modernisierten Werkräume der Bildung und Vermittlung mit Schürzen für die praktisch-bildnerische Arbeit in den Ateliers
  • die Anschaffung mehrerer Klassensätze an Sitzkissen für die Bildbesprechungen in den Sammlungsräumen
  • die Produktion von 5.000 Ansteck-Buttons als Geschenk und Andenken für die Kinder
  • die Weiterentwicklung des beliebten »Kritzelhefts« und der »Spielehocker für Familien«, die Kinder und Familien, Jugendliche und Erwachsene bei ihrem Museumsbesuch begleiten und zum aktiven Mitmachen anleiten
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Frau Anna-Suzann Berendes
Glockengießerwall 5, 20095 Hamburg
Tel +49 40 401 856 99
Fax +49 40 401 856 97
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